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Engel wissen mehr - Liebe als Lernaufgabe - was Engelenergien und lernen!

11:30 Geistiges Heilen 0 Comments

In meinem und auch bestimmt in eurem Leben gibt es Menschen denen man sehr nahe steht, die uns viel bedeuten. Die Mutter, der Vater, Schwester, Bruder, der Lebenspartner und auch andere nahestehende Menschen. Leider gestaltet sich das miteinander nicht immer leicht und wir sind traurig oder fühlen uns falsch verstanden oder ungerecht behandelt.


Engelseminare und Engelausbildungen - eine Frage der Qualifikation der Engelschule


Jeder von uns hat seine eigenen kleineren oder größeren Krisen durchlebt, oder durchlebt sie gerade. In einer Krise die ich vor Jahren durchlebt hatte, um euch ein Beispiel zu geben, war ich oft sehr traurig, ich konnte einfach nicht verstehen, warum alles so schwierig war. Ich bat um Hilfe und um Heilung in dieser Angelegenheit. Die Krise die ich durchlebte, hatte auch mit mir selbst zu tun, mit meinem eigenen Lernprozess etwas verstehen zu lernen, warum ich diesen Kummer hatte.

Der Mensch um den es ging, lag mir sehr am Herzen, denn bei ihm fühlte ich mich zu Hause und geborgen. Innerlich fühlte ich ein sehr starkes Band zwischen uns, welches mit innerem Verstehen und einer seelischen Gleichheit zu beschreiben ist, die mit viel Sensibilität, Feinheit und Liebe, sowie der tiefen inneren Verbundenheit unbeschreiblich erfüllend war. Für mich war es ein Gefühl meinen Platz in der Welt gefunden zu haben, an der Seite dieses Menschen. Es handelt sich um die im Herzen vorhandene innere Verbundenheit zu ihm.

Wie man sich an dieser Stelle sicher denken kann ist alles etwas kompliziert verlaufen.

Die Gründe dafür zu suchen, war der Beginn meiner Entwicklung um weiteres zu lernen um zu verstehen, wer ich bin, warum ich traurig war, was wirklich wichtig ist. Die Engel schickten mir Menschen die mir in meiner Krise zur Seite standen, Bücher die mir weiter halfen, alles was nur irgendwie zum verstehen dazu beigetragen hatte, mich in meiner Lernaufgabe und der Bewältigung meines Problems zu unterstützen.

Selbstverständlich war es eine schwere Zeit für mich, denn man hat seine Probleme nicht von heute auf morgen bewältigt. Somit brauchte es eben auch seine Zeit des Lernens und Verstehens. Die Engel haben mich immer begleitet, auch wenn mir dies nicht immer direkt bewusst war, aber jetzt im Nachhinein, wenn man sich selbst den Weg anschaut wird es klar. Ich habe immer Hilfe bekommen, gerade da, wo ich mit meiner Entwicklung stand, und immer bin ich ein Stück weiter gekommen.

Die Engel haben mir beigebracht das Liebe neutral ist und nicht weh tut. Das ich Liebe und Zuneigung, Geborgenheit nur in mir selbst finden kann, und nicht im außen. Das Leid welches wir empfinden kommt daher, wenn wir meinen nur jemand anderer sei in der Lage uns glücklich zu machen. Zieht dieser Mensch sich aus unserem Leben zurück, fallen wir in eine traurige Phase, da wir dies was wir brauchen nicht mehr bekommen.

Meine Liebe zu einem Menschen stellt keine Bedingungen mehr. Die Liebe zu dem Menschen den ich eben schon erwähnt hatte, besteht beispielsweise heute noch. Die Liebe zu ihm verursacht keinen Schmerz und keine Traurigkeit, da sie an keine Forderung mehr geknüpft ist. Ich liebe ihn seiner selbst willen, seines Wesens, der Sanftheit und Feinheit seines Herzens und der Verbundenheit die davon begleitet wird. Ob er anwesend ist, oder nicht, spielt keine Rolle, das Gefühl bleibt immer dasselbe.

Es kommt nicht mehr darauf an, ob der Mensch bei einem ist, oder nicht. Ich kann ihn lieben ohne das er anwesend sein muss. Mein Herz entscheidet wen es liebt, ob er anwesend ist, oder nicht macht für das Herz keinen Unterschied. Auch ist es nicht wichtig, ob dieser Mensch einen genauso liebt, denn hier geht es allein nur um meine Liebe und meine Zuneigung zu diesem oder jenem Menschen.

Davon abgesehen ist es immer sehr schön, und eine Bereicherung, wenn man auch Kontakt zu diesem Menschen hat oder eine Freundschaft oder Partnerschaft. Aber es geht allein um die Liebe zu jemand. Die ist nicht von seiner Anwesenheit abhängig sollte damit gesagt sein.

Heilung können wir nur durch die Liebe zu uns selbst erfahren. In Liebesangelegenheiten kommt es darauf an sich innerlich auf einander einzulassen. Vertrauen in sich und den anderen zu haben, zu spüren und zu fühlen, ob uns innerlich etwas verbindet.
Können wir des anderen Seele sehen, oder zeigen wir ihm auch unsere?

Es ist nicht bedeutend, ob jemand reich ist, groß ist, blond oder dunkel, jünger oder älter....nah oder fern ist. Liebe fragt nach Grenzen nicht. Wenn dieser Mensch zu unserer Seele, unserem Herzen passt spielt alles keine Rolle mehr. Wenn wir miteinander verbunden sind, werden wir auch zusammen halten, füreinander da sein, da wir Verbündete sind.

Erwähnenswert wäre noch das der eine den anderen Partner innerlich auch wirklich sieht!

Damit ist gemeint das ein Partner nicht erkennt was beide innerlich verbindet, auch kann es sein das er dies nicht sehen möchte aus verschiedenen Gründen.

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Mögliche Gründe warum Partnerschaften bei vorhandener Liebe abgelehnt werden:

Viele Partner sehen nämlich meist den anderen nicht wirklich, nicht das was ihn ausmacht, sondern vielleicht nur ihre Angst oder mögliche Probleme die sie davon abhalten den anderen in ihr Herz zu lassen. Sie sehen meist die Realität nicht, und lassen sich von der Angst von oft unbegründeten Eventualitäten einfach beherrschen.
Wenn wir einen Partner für eine Liebesbeziehung auswählen geht dies nur über die Überzeugung unseres Herzens, der inneren Überzeugung. Liebespartnerschaften kann man nicht mit dem Verstand Entscheiden!

Anmerken möchte ich noch aus den Gesprächen mit meinen Klienten das Partner auch aus Bequemlichkeit abgelehnt werden. Beispielsweise, weil sie verheiratet sind und eine Scheidung oder Trennung mit Komplikationen verbunden ist. Auch Partnerschaften in denen größere Entfernungen eine Rolle spielen werden aus Bequemlichkeit abgelehnt. Hierbei handelt es sich um Kopf (Ego) Entscheidungen und nicht um Herzens Entscheidungen.

Somit können wir erkennen das solch ein Partner nicht verstanden hat, worauf es eigentlich ankommt. Nicht alle Wege des Herzens sind immer leicht, aber wenn man dem Herz folgt geht man den Weg der inneren Überzeugung und nicht den Überzeugungen des Verstandes.

Diese Menschen geraten nämlich meist weiterhin in schwierige Partnerschaften oder hängen in ihrer Ehe oder unbefriedigenden Partnerschaft fest die sie nicht glücklich macht. Leid und Schmerz sind Signale dafür endlich eine Herzens Entscheidung zu treffen und nicht den Überzeugungen des Verstandes zu folgen welche sie ja doch in dem Dilemma verharren lässt.

So lange ein Partner nicht verstanden hat oder nicht sehen will, worauf es bei einer Liebesbeziehung ankommt wird er nicht glücklich werden können. Er sieht sich beispielsweise selbst nicht wirklich, und möchte seine inneren Bedürfnisse nicht sehen oder dafür Verantwortung übernehmen.

Wir können nur für uns Entscheiden dem Herz zu folgen oder weiterhin dem Ego zu vertrauen um in einer Vernunft Ehe oder Partnerschaft zu bleiben die nicht glücklich macht.

Erkennt man sich innerlich, kann nichts mehr passieren, vorausgesetzt, beide Partner haben die gleiche innere Reife nicht gegeneinander, sondern miteinander zu arbeiten, und den Partner und dessen Bedürfnisse zu respektieren. Die innere Einheit mit einem Partner zu erleben ist ein wunderbares Geschenk.

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Wie können wir mit der Liebe zu jemand umgehen, der nicht Teil unseres Lebens ist oder sein möchte?

Einige denken sich nun bestimmt, wenn es keine Beziehung zu dem Menschen gibt, sollte man die Person am besten vergessen und sich jemand anderem zuwenden. Was nützt mir all die Liebe, wenn er doch nicht da ist.

Wenn ich mich für eine Liebe zu jemandem Entscheide die an Forderungen
(Ego= Ich lieb dich nur, wenn du mich liebst) geknüpft ist, leide ich, da der Mensch nicht da ist, und es folgerichtig (Egodenken) besser wäre ihn zu vergessen.

Wenn es aber eine Liebe ist, die an keine Forderung geknüpft ist, ist die Liebe neutral und ich leide nicht. Da es um die Liebe zu dem Mensch als solches geht, und nicht in einer Erwartungshaltung für meine Liebe, schließlich auch etwas bekommen zu wollen, die ich zu dem jeweiligem Mensch habe. Meine Liebe ist meine Sache und geht nur mich etwas an, und die Liebe des anderen zu uns ist seine Sache. Ob sich beide dieser Liebe öffnen und sie zulassen kann nur jeder der einzelnen Menschen für sich selbst Entscheiden.

Es geht darum den Unterschied zu erkennen was eine Egoliebe ist und welche nicht. Sobald ich etwas einfordere ist es nicht Liebe. Liebe ist frei und muss fließen damit sie sich entfalten kann. Wenn ich anfange diese Liebe festzuhalten, sie einzusperren, an sie Forderungen zu stellen (Beispiel: Ich liebe Dich, also musst Du so und so sein, und dann und dann, für mich da sein usw.) ist nicht Liebe! Sowie wir etwas aus dem Gefühl der Liebe einsperren wollen, entweicht es schneller als wir schauen können.

Es ist einleuchtend das auch unser jeweiliger Partner seine ganz eigenen Lernaufgaben hat, und demnach oftmals gar nicht in der Lage ist, sich der Liebe zu öffnen, sie in sich zu lassen, aus unterschiedlichen Gründen. Wir bekommen nur so viel von Ihnen zurück, wie sie innerlich bereit dazu sind, geben zu wollen. Es können verschiedene Ursachen dafür vorhanden sein die noch der Heilung oder Auflösung bedarf.

Wir können nur für uns daraus lernen was ein Partner uns spiegelt, auch wenn es zunächst schmerzt, wenn er uns seine Zuneigung verweigert, sollten wir darauf achten, warum wir darunter leiden? Was fehlt uns, wenn wir von außen (dem Partner) etwas einfordern?

Warum sagen wir das Liebe uns Leid bringt?
Nicht die Liebe bringt uns Leid.
Das was wir von außen (dem Partner) nicht bekommen bringt uns Leid. Unser Ego ist verletzt, weil der Partner uns keine Beachtung schenkt, oder uns gemein behandelt, uns nicht anruft usw.

Darum stehen einige Menschen einer Beziehung durch diese Erfahrungen skeptisch gegenüber, da sie der Meinung sind das es immer so ablaufen muss. Unterbrechen wir den Kreislauf, indem wir an uns selbst arbeiten, und uns weiter entwickeln um festzustellen, dass ein Zusammensein auch dauerhaft, erfreulich und bereichernd sein kann, erleben wir die Partnerschaft auch anders. Geben wir der Angst vor neuen Erfahrungen oder einer neuen Entwicklung nicht, soviel Macht, es kann nur aufwärts gehen, wenn wir dazu bereit sind.

Wir sollten lernen unsere Angst zu überwinden, indem wir uns mehr Beachtung schenken, unseren Kummer oder Schmerz einmal würdigen und Verständnis, Mitgefühl für dieses Gefühl aufbringen, damit es heilen kann. Angst behindert unser Vorwärtskommen und kostet unsere Lebenszeit. Handeln führt zu Entwicklung und Wachstum in diese oder jene Richtung.

Wenn man beispielsweise vom Partner gemein behandelt wird und wir es weiter zulassen, was spiegelt uns dann damit unser Partner?
Unsere Seele leidet unter der Behandlung und rebelliert mit Kummer und Schmerz um zu zeigen das sie so nicht behandelt werden mag. Sie ruft nach uns und unserer Beachtung: "Schau mich an ich leide."
Wir aber beachten sie nicht, sondern lassen uns weiter schlecht behandeln da wir vielleicht zu glauben scheinen es verdient zu haben, nichts gutes im Leben erwarten zu können. Wir haben, so lange Schmerz bis wir einsehen, so nicht behandelt werden zu wollen, das wir etwas gutes verdient haben, da unsere Seele immer nach Harmonie, Glück und Erfüllung strebt. Wir sind es Wert etwas gutes zu erhalten.

Wir ziehen jenes an, was unserer inneren Einstellung entspricht. Haben wir innerlich erkannt und durch den Schmerz gelernt, nur noch gutes haben zu wollen, ändert sich auch unser Leben. Wie innen so auch außen!

Wir lernen dadurch wir selbst zu sein, wir erkennen was wir wirklich wollen, und entfernen uns somit von Menschen oder Situationen, die uns nur belasten. Wir distanzieren uns von negativen Energien, da wir für Harmonie, Glück und für unser Wohlergehen sorgen wollen. Wir übernehmen endlich die Verantwortung für uns. Wir beachten uns, wir respektieren unsere Gefühle, unsere Wünsche, unsere Meinung. Wir nehmen uns war. Wir verstehen, wer wir sind.

Vertrauen wir unserem Herz, horchen wir in uns hinein. Wir fühlen und spüren was gut für uns ist und was nicht. Unser Verstand kann dies nicht wissen, sonst hätten wir all die vielen Jahre ja kein Leid gehabt. Wir hätten schon lange einen gemeinen Partner verlassen, wenn unser Ego nicht sagen würde: Eine Scheidung wäre teuer, oder man hat dann ja kein Geld ohne den Partner, man wäre dann zu allein usw.

Unser "Denken" ist offenbar der Ansicht, dass wir nicht selbst für uns sorgen können oder wollen wir die Verantwortung für uns und unser Wohlergehen nicht übernehmen? Nehmen wir als Preis dafür ein Leben im Schmerz und Kummer in Kauf?

Wir können immer frei Entscheiden, ob wir diesen Weg weiter gehen, oder einen neuen Weg in die Freiheit einschlagen. Hören wir auf unser Herz es wird den rechten Weg für uns finden, damit wir uns wohl fühlen können. Haben wir Vertrauen in uns und bitten die geistige Welt um Hilfe, die Engel werden uns auf dem Weg begleiten, uns mit Menschen zusammen bringen die uns weiter helfen. Wir werden immer unterstützt, wenn wir darum bitten.



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